Schlag mich! · Lauras Erziehung zur Sklavin... by Laureen Laura L

Autor:Laureen, Laura L. [Laureen, Laura L.]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: Roman-Erotik
Goodreads: 19097994
veröffentlicht: 2012-12-26T00:00:00+00:00

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Ganz unerwartet rief er sie zu sich ins Büro. Sie hatte noch nicht einmal die Zeit gehabt, sich ihr Höschen auszuziehen…

Er musterte sie. Sie sah in ihrem engen Rock so appetitlich aus. „Runter mit den Strumpfhosen! Und dem Slip auch!“, raunte er. Seine Stimme zitterte vor Erregung und seine Worte drangen nur sehr leise aus seiner Kehle.

Laura fügte sich seinem Willen ohne Widerrede. Sie tat immer sofort alles, was er ihr befahl.

Als seine Sub sah sie es als ihre Pflicht an, ihm aufs Wort zu gehorchen und ihm auch zu gefallen. Lustvoll stöhnte sie, während sie sich das Nylon von den Beinen streifte. Halbnackt stand sie nun mit gespreizten Beinen vor ihrem Chef. Auf diesen einen Moment hatte sie schon sehnsüchtigst gewartet. Jetzt würde er es endlich wieder mit ihr tun! Als er ihr ein Zeichen gab, kehrte sie ihm den Rücken zu und beugte sich tief über seinen Schreibtisch.

Sie wartete, wagte kaum zu atmen. Und dann: endlich fühlte sie seine Hände auf ihrem Hintern. Zärtlich rieb er sich an ihr.

„Soll ich meine Schenkel noch etwas weiter spreizen?“, japste sie leise, nach Luft ringend, denn der bevorstehende Sex ließ ihr Herz höher schlagen und die Vorfreude brachte sie fast um den Verstand. Vorsorglich spreizte sie ihre Beine so weit es ihr möglich war. Sie wollte einfach alles richtig machen, um ihm zu gefallen.

„Pssst… ich will den Augenblick genießen. Sie waren artig, haben sich an die Spielregeln gehalten, das gefällt mir.“, erwiderte er leise, nahm jedoch lächelnd zur Kenntnis, dass sie ihre langen Beine im selben Moment noch etwas weiter spreizte, obwohl er es ihr nicht explizit befohlen hatte. Dennoch sah er über dieses kleine Vergehen, diesen kleinen Ausrutscher seiner Sklavin hinweg, denn dieser göttliche Anblick erregte ihn so sehr, dass er sich kaum noch beherrschen konnte. Auch er war vom Sex mit ihr besessen. Er würde sie schon noch so erziehen, dass sie aufs Wort gehorchte und erst handelte, wenn er es ausdrücklich wünschte.

Sein Herzschlag pochte in seinem steifen Penis und er fühlte, dass sein Glied immer weiter anschwoll. Es schien fast so, als müsse es unter diesem hohen Druck explodieren. Die ganze Situation erregte ihn so sehr, dass er sich kaum noch zügeln konnte, obwohl er es gerne noch ein wenig hinausgezogen hätte. Langsam zog er ihr die Pobacken auseinander. Er befeuchtete seine Schwanzspitze sowie Lauras süße Rosette mit seinem Speichel, dann glitt er langsam in sie hinein. Zuerst bewegte er sich nur sehr zaghaft in ihr, doch er wurde zunehmend wilder. Stieß sich bis zum Anschlag in sie hinein. Sie war eng, enger als alles andere, was er bisher gevögelt hatte. Dieses Gefühl zerriss ihn schier. Er beugte sich dicht über sie und küsste zärtlich ihren Nacken, während er sich immer schneller in ihr vor und zurück bewegte. „Gefällt Ihnen meine Belohnung?“

„Ja.“, hauchte sie ihm leise zu. Sie genoss seine weichen Lippen auf ihrer Haut, seine stählerne Härte in ihrem Anus. „Bitte, stoßen Sie noch fester zu… o ja… noch härter, Mister Collins.“

„Du bist ja ein kleiner Nimmersatt.

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